Ein offener Brief an Paadam Narayanan Ananth
Direktor der NGO CHANGEindia, Chennai
14.11.2017 | Autor: H. Margret
Sehr geehrter Herr A. Narayanan,
ich möchte mich Ihnen kurz vorstellen. Ich bin Deutsche, und ich bin eine von vielen, die Anfang der 90er Jahre verschiedene schockierende Berichte über die massenhafte Tötung weiblicher Säuglinge in einigen Gebieten Indiens in den Medien gelesen und gesehen hat. Vor allem eine BBC-Dokumentation, die sehr detailliert die Tötungsmethoden und entsetzlichen Qualen der neugeborenen Mädchen aufzeigte, löste Entsetzen in mir aus.
Als eine derjenigen, die für dieses Projekt moralisch mit verantwortlich zeichnet, habe ich Mose Ministries von Anfang an jedes Jahr mehrmals besucht und die Entwicklung der Mädchen engmaschig von außen verfolgt. Obwohl ich nicht dort lebe und nicht dort gearbeitet habe, kenne ich alle 89 Mädchen persönlich und habe ihr Aufwachsen in Kindheit und Jugend mit eigenen Augen sehen können. Ich habe jede Mitarbeiterin miterlebt, die dort gearbeitet hat. Ich gehörte zu den Organisatoren und war persönlich dabei, als zweimal eine Gruppe von Mädchen eine Reise nach Deutschland unternommen hat und habe sie dort die gesamte Zeit über begleitet. Ich habe mich mit ihnen gefreut, dass sowohl die Schulen wie auch die Sozialbehörde ihnen die Reisegenehmigung gerne gegeben haben. Ich war dabei, als die indischen Mädchen zum ersten Mal in ihrem Leben eine andere Kultur mit eigenen Augen sehen konnten, zum ersten Mal mit Kindern ihres Alters einer anderen Kultur spielen konnten. Ich sehe ihre Begeisterung über deutsche Spielplätze, das Erlebnis eines Zoo-Besuchs, deutsches Essen zu probieren, sich in einer neuen Sprache zu versuchen und neue Landschaften zu entdecken. Es hat Spaß gemacht, sie darin zu begleiten und zu beobachten, wie sich ihr kultureller Horizont erweitert und sie genau dadurch auch tiefer entdecken konnten, dass ihr Leben in ihrer Einzigartigkeit gewollt ist und es auch für sie - als in ihrer Gesellschaft „ungewollte Mädchen“ - eine Zukunft gibt.
Es ist eine Sache, wenn man aus guten Motiven heraus - und die möchte ich Ihnen einfach mal unterstellen – zum Schutz von Kindern Missstände anprangert und eine Untersuchung von Heimen anregt, die nicht ordentlich registriert sind. Was Sie aber in der völlig einseitigen Berichterstattung in den indischen Medien und selbst in Ihrer Anklage am Gericht immer unterschlagen haben, ist, dass das Mose Ministries Children’s Home immer registriert war! Als das Heim 1994 gegründet und die Mädchen von 1994-1999 aufgenommen wurden, existierte das heute geltende Registrierungsgesetz überhaupt noch nicht. Später hat Mose Ministries eine Registrierung unter dem neuen J.J. Act beantragt und – wie es üblich ist – vorläufig erhalten. Über viele Jahre haben die Behörden bei ihren Inspektionen öffentlich bekundet, dieses Heim sei eines der besten überhaupt im Distrikt! Vielleicht ist es Ihnen nicht bekannt, aber die vorläufige Registrierung gilt solange, bis die endgültige ausgestellt ist. Das Mose Ministries Children’s Home war immer ordentlich registriert! Überhaupt kann man sich über einige Fakten nur wundern. In Ihrer Anklage formulieren Sie bereits Missstände, die Sie selber niemals gesehen haben. Bis heute haben Sie ja keinen eigenen Eindruck von den jungen Frauen von Mose Ministries. Sie haben sich niemals die Mühe gemacht, sich persönlich mit der Sachlage und vor allem den davon betroffenen Menschen auseinanderzusetzen. Ihre Ergebnisse, die zur Anklage führten, basieren laut Ihrer eigenen Aussage auf der oberflächlichen Recherche zweier Volontäre, die zum damaligen Zeitpunkt noch Studenten waren – junge Menschen, selbst kaum älter als die Mädchen von Mose Ministries, ohne abgeschlossenes fachliches Studium, ohne Berufserfahrung, ohne Lebenserfahrung, und ohne fachliche Begleitung und Kontrolle der Ergebnisse ihrer sogenannten Untersuchung. Sie schicken zwei unerfahrene junge Menschen, die nicht wissen können, was sie tun und was sie vielleicht im Leben anderer anrichten, für zwei Tage in eine kurze Begegnung in ein Heim, und nehmen dann deren Aussagen ungeprüft als Wahrheit an? Oder hatten Sie doch keine guten Motive und haben von Vornherein die zu erzielenden Untersuchungsergebnisse vorgegeben?
Wichtig zu erwähnen ist in diesem Zusammenhang ja auch, dass niemals eines der Mädchen von Mose Ministries einen Hinweis darauf gegeben hat, Opfer von Missbrauch oder Menschenhandel zu sein. Da es weder Missbrauch noch Menschenhandel gegeben hat, hat es so eine Beschwerde oder einen Hinweis auch niemals geben können. Alle diese Dinge sind ausschließlich vage Annahmen von Personen gewesen, die keine Fachleute waren und es nicht beurteilen konnten, oder vielmehr böswillig in die Welt gesetzte Verleumdungen. Das ist Ihre Arbeitsweise? Das nennen Sie „Scientific Research“ in Ihrer Organisation? Soweit sich ermitteln lässt, haben Sie ja selber auch keine Ausbildung in Sozialarbeit, Pädagogik, Psychologie oder Jura, sondern betreiben alle diese Dinge „einfach so“. Gibt es in Indien keine Qualitätskontrollen für NGOs und Research Centren, so dass sich jeder selber jeden beliebigen Titel vergeben kann?
Als eine derjenigen, die in ständigem Kontakt mit den Mädchen und inzwischen jungen Frauen gestanden hat, weiß ich und kann ich bezeugen, dass es niemals sexuellen oder emotionalen Missbrauch bei Mose Ministries gegeben hat. Die Mädchen sind auf eine gute Art behütet und gefördert worden, haben die Leiter, Mitarbeiter und anderen Mädchen mehr als große Familie erlebt und in ihrem Heim einen - verglichen mit z.B. staatlichen Einrichtungen – sehr guten Standard gehabt. Wie alle Kinder und Jugendlichen haben sie in der Pubertät mit Fragen ihrer Identität zu kämpfen gehabt und durch ihre Hintergrundproblematik bedingt durch tiefere Krisen gehen müssen. Es war hart für sie, noch einmal bewusst erfassen zu müssen, dass ihre Familien sie wirklich nicht wollten. Fast alle der 89 Mädchen sind von ihren eigenen Familien persönlich abgegeben worden, abgesehen von wenigen Findelkindern. Alle Familien wussten und wissen, wo sich ihre Töchter befinden. Doch keine einzige dieser Familien hat sich auch nur ein einziges Mal nach ihrer Tochter erkundigt, sich für sie interessiert. Die Lügengeschichte, die Babys wären den Müttern direkt nach der Geburt gestohlen worden, widerlegt sich schon von allein dadurch, dass keine einzige dieser Familien der Polizei das angebliche Verschwinden ihres Kindes gemeldet hat. Natürlich haben sie das nicht, denn sie wussten genau, wo sich ihre Töchter befinden, und sie hatten sie loswerden wollen. Wenn heute diese Familien vor der Kamera behaupten, ihre Töchter schmerzlich vermisst zu haben, so sollten Sie wissen, Herr Narayanan, dass dieselben Eltern bei anderen Gelegenheiten auch offen zugeben, dass sie sowohl von der Sozialbehörde unter Druck gesetzt worden seien, solche Aussagen zu machen, wie auch von Ihnen oder anderen Geld dafür geboten bekommen zu haben. Dieselben Eltern, auf deren falsche Aussagen Sie sich verlassen, machen hinter Ihrem Rücken auch öffentlich andere Aussagen. Es sind eben auch nur Menschen, die aus jeder Situation das Beste für sich selbst herausholen wollen, auch finanziell.
Auch die fachlich niemals bestätigten Aussagen, die Mädchen seien einer Gehirnwäsche unterzogen worden und litten am Stockholm-Syndrom, sind schlichtweg Unsinn, und das wissen Sie auch. Sie selbst können nicht mitreden, denn Sie kennen die Mädchen nicht. Und bisher gab es keinen Fachmann, der dies untersucht hätte. Den wird es auch nicht geben, denn das Ergebnis würde Ihre Aussage ja widerlegen! Das Heim war christlich geführt, es wurden christliche Wertmaßstäbe vermittelt, in gleichem Maße, wie ein jedes Elternhaus es tut. Wenn Sie dem Heim einen Vorwurf daraus machen möchten, müssten Sie auch jeder Hindu-Familie einen Vorwurf daraus machen, dass sie ihren Kindern Maßstäbe vermittelt, die der Hinduismus lehrt. Mir ist bekannt, dass Hindus glauben, dass man als Hindu geboren wird. Lassen Sie mich erklären, dass Christen nicht dasselbe über das Christentum denken. Christ werden kann man nicht durch Geburt und auch nicht durch Erziehung, sondern allein durch eine individuelle und freie Entscheidung, an Jesus Christus zu glauben. Weil das so ist, sind die Mädchen bei Mose Ministries niemals zu Christen erzogen oder gemacht worden. Die christliche Erziehung hat ihnen Wissen mitgegeben. Die öffentlichen Schulen, die bezüglich Religionserziehung auch nicht neutral sind, haben ihnen Wissen über den Hinduismus vermittelt. Im Heim sind sie nicht gezwungen worden, an religiösen Veranstaltungen teilzunehmen, in den Schulen aber schon, z.B. am täglichen Yoga. Wenn die Mädchen, die inzwischen vom Alter her ihre Volljährigkeit und Religionsmündigkeit erreicht haben, sich frei entscheiden, Christen sein zu wollen, haben sie laut der indischen Verfassung das Recht dazu. Wenn sie in seltsamen und entwürdigenden Verhören unter Druck gesetzt werden und dann auf die Frage antworten sollen, was sie glauben, wer für ihre Zukunft sorgen wird, und sie dann antworten, dass sie Jesus, ihrem Gott, vertrauen – was ist daran falsch? Würden Sie einem Hindu, der seinen Göttern vertraut, auch Gehirnwäsche oder ein Stockholm-Syndrom unterstellen wollen?
Basierend auf Ihren Vorwürfen wird der Heimleitung vorgeworfen, die Kinder isoliert und ihr Leben zerstört zu haben. Fakt ist, die Kinder waren niemals isoliert, sie waren jeden Tag in der öffentlichen Schule und hatten auch andere Kontakte außerhalb des Heims, und das ist allgemein bekannt, weil es bei 89 Mädchen schlichtweg nicht zu übersehen war. Fakt ist auch, dass die Mädchen heute gar nicht mehr am Leben wären, hätte Mose Ministries sie nicht als Babys aufgenommen. Ist Ihnen das eigentlich egal? Fakt ist auch, dass die Mädchen dabei waren, sich auf ein selbständiges Erwachsenenleben vorzubereiten, ein Teil von ihnen bereits mit einer Berufsausbildung oder einem Studium begonnen hatte, als aufgrund Ihrer Bestrebungen das Heim zwangsweise von den Behörden übernommen wurde und damit alle weitere Bildung und alle weiteren Entwicklungsmöglichkeiten abgebrochen wurden. Bis heute wurde ihnen bzgl. Ausbildung auch keine Alternative geboten. Seit mittlerweile zwei Jahren befinden sich die jungen Frauen in einer Art Hausarrest. Sie werden behandelt, als seien sie Kriminelle, obwohl sie überhaupt nichts falsch gemacht haben. Ja, ihr Leben ist tatsächlich zerstört worden, aber nicht vor, sondern beginnend mit der Übernahme des Heims durch die Behörden im Dezember 2015. Wie verlogen ist das denn, die Mädchen mit der Frage nach ihrer Zukunft unter Druck zu setzen, wenn man ihnen gerade die Möglichkeit gewaltsam genommen hat, sich für diese Zukunft auszubilden, und ihnen den Bezug zu den Personen entreißt, die ihnen finanziell und durch Ausbildung eine Zukunft bieten? Sind Sie eigentlich sicher, dass Sie wissen, was Sie tun – damals und heute?
Erst kürzlich haben Sie in einem Zeitungsinterview zugegeben, was Ihre Bestrebungen und Ziele sind: dass die Frauen von Mose Ministries für immer in geschlossenen staatlichen Einrichtungen verbleiben müssen. Ohne Rücksicht auf Verluste, ohne diese Frauen jemals kennengelernt zu haben, ohne zu wissen, wer sie sind, was in ihnen steckt, welchen Beitrag sie für ihr Land leisten könnten, fällen Sie so ein lebenszerstörendes Urteil über 88 unschuldige und völlig normale Frauen. Herr Narayanan, ich möchte Sie darauf aufmerksam machen, dass Sie angefangen haben, 88 erwachsene Leben zu zerstören und dass Sie dafür die volle Verantwortung werden tragen müssen! Sie stellen sich in der Öffentlichkeit immer gerne als Philanthrop dar. Ihre willentliche Zerstörung von 88 Frauenleben weist eher soziopathische Züge auf, denn die jungen Frauen scheinen Ihnen in Wirklichkeit völlig egal zu sein. Dasselbe gilt für die verantwortungslose Jagd auf Pastor Gideon Jacob. Wer der Urheber der böswilligen Verleumdungen war, kann ich nur vermuten; Fakt ist, dass Sie auf diesen Zug aufgesprungen sind und die Medien aktiv benutzt haben, um eine Vorverurteilung in der Öffentlichkeit zu erreichen, die sogar Polizei, CBI und Gerichte erreicht hat. Dass die Ermittlungen immer wieder aufgenommen und von vorne angefangen werden, obwohl niemals Beweise für die Anschuldigungen gefunden werden konnten, legt nahe, dass von anderer Seite Druck ausgeübt wird oder Geld fließt, und es legt auch nahe anzunehmen, dass es sich bei diesem Verfahren zumindest bei den Hintermännern nicht um ein Interesse an Gerechtigkeit oder die aufrichtige Sorge um Heimkinder handelt, sondern um niedrige Motive wie Geldgier und/oder verdeckte Christenverfolgung.
In Deutschland fragt man sich inzwischen, ob es in Indien überhaupt keinen unabhängigen, mutigen investigativen Journalismus gibt? Gibt es tatsächlich niemanden, der nicht einfach von anderen abschreibt, sondern aus Interesse an der Wahrheit selber gründlich alle Seiten recherchiert und dann die Wahrheit auch mutig in den Medien veröffentlicht?
Und wir fragen uns, ob der Rechtsstaat in Indien noch soweit funktioniert, dass die Gerichte nicht auf den Zug der öffentlichen Vorverurteilung aufspringen, nicht unsinnigen Ermittlungen endlos Zeit und Möglichkeiten einräumen, wenn doch alle vorherigen Ermittlungen ergebnislos waren, sondern unabhängig und unbestechlich im Interesse von Wahrheit und Gerechtigkeit handeln.
Die Zahl der religiös motivierten Verfolgungen insbesondere gegen Christen nimmt in Indien stetig zu, und diese Entwicklung wird international mit großer Sorge beobachtet. Eine Verurteilung von Pastor Gideon Jacob, der völlig unschuldig ist, wäre ein weiterer Fall, der nicht anders zu deuten wäre, als dass man ihn als christlichen Pastor und christlichen Heimleiter aus dem Weg räumen möchte, und ihm als Christen sein Recht nicht zubilligen möchte. Die Wahrheit ist: Er hat getan, was andere versäumt haben. Er hat nicht weggeschaut, sondern mutig gegen die Mädchentötung gehandelt. Er hat 89 Mädchen das Leben gerettet und ihnen ein Leben mit Zukunft ermöglicht. Was ist daran falsch? Jeder andere Inder, gleich welcher Religionszugehörigkeit, hätte die ethische Pflicht gehabt, so zu handeln. Richtig wäre, ihm dafür zu danken. Stattdessen werden ihm böswillig und verleumderisch Missbrauch, Menschenhandel und andere Vorwürfe unterstellt. Wer ihn kennt, weiß, dass das Gegenteil der Fall ist. Dass sein Herz dafür brennt, Menschen aus solchen Lebenssituationen zu retten.
Sehr geehrter Herr Narayanan, ich habe viel über sie gelesen und in Interviews von Ihnen gehört. Wenn nur im Ansatz wahr ist, was Sie über sich selber sagen, dann müsste es Ihr Bestreben sein, den jungen Frauen von Mose Ministries ihre Zukunft zuzubilligen, die sie durch Mose Ministries bekommen würden und sich wünschen. Es müsste Ihr ausgesprochener Wunsch sein, sich nicht gegen sondern für die Interessen diese jungen Frauen einzusetzen und ihnen ein Leben in mündiger Selbstbestimmung und nicht in Freiheitsberaubung zu gewähren. Wenn wahr ist, dass es Ihnen um Gerechtigkeit geht und Sie für die kämpfen und eintreten wollen, die benachteiligt werden und hilflos sind, dann müsste es Ihr ausgesprochenes Bestreben sein, dass nicht ein tatsächlicher Philanthrop wie Gideon Jacob unschuldig verunglimpft und möglicherweise unschuldig verurteilt wird. Ich weiß nicht, ob Sie Menschen missbraucht oder verkauft, getötet oder gehandelt haben. Aber was ich sicher weiß, ist, dass Gideon Jacob das nicht getan hat, weil ich (und mit mir viele weitere Deutsche und Inder) bezeugen kann, dass nicht ein einziges Kind in alle den Jahren bei Mose Ministries verschwunden, verkauft, gehandelt, getötet, missbraucht oder für Missbrauch zur Verfügung gestellt worden ist. Stattdessen sind aus allen Babys inzwischen wunderbare junge Frauen geworden, volljährig, mündig, lebensfähig und mit großen Hoffnungen für ihre Zukunft, die dankbar sind für die Liebe und den Schutz, den sie bei Mose Ministries erfahren haben, und die dankbar sind, in einer so familiären Atmosphäre als „gewollte Töchter“ haben aufwachsen zu dürfen.
Aus diesen Gründen fordere ich Sie dazu auf, sich gründlich zu informieren und mit der Wahrheit auseinander zu setzen. Ihr Vorgehen und alles, was inzwischen daraus gefolgt ist, verändert das Bild, das die Welt von Indien hat. Es stellt den Rechtsstaat, den Umgang mit religiösen Minderheiten, die Werte der indischen Kultur und Tradition schwerwiegend in Frage und es bricht Vertrauen, das bislang noch in Indien gesetzt wird. Sie tragen als Drahtzieher dieser Geschehnisse eine große Verantwortung, sowohl für den Werdegang der Mose Ministries Frauen und von Pastor Gideon Jacobs Ergehen, wie auch in Bezug auf das Bild, das die Welt weiterhin von Indien haben wird. Treten Sie bitte tatsächlich für die Wahrheit ein und für die Gerechtigkeit der Menschen, denen Sie sie bisher genommen haben!
Hochachtungsvoll,
H. Margret